Es ist besser, die Web site Straightforward Sparen (easy-sparen.com) und ähnliche Seiten zu meiden, weil schlechte Erfahrungen gemacht worden sind. Investoren klagen über Probleme beim Auszahlen ihres angeblichen Festgelds, was auf Betrug hindeuten könnte.
Die BaFin warnt aus gutem Grund vor dieser Web site, wie Sie weiter unten in meinem Artikel nachlesen können.
Man sollte vorsichtig sein. Es ist möglich, dass die Betreiber von Straightforward Sparen (easy-sparen.com) bald unter neuen Webadressen auftauchen. Die aktiven Betrüger sind geschickt und erstellen viele Webseiten. Doch Investoren können sich schützen.
Wurden Sie mit unseriöser Festgeldanlage bei Straightforward Sparen (easy-sparen.com) betrogen?
Ich betreibe die Web site
und bin vertraut mit den Methoden der Festgeldbetrüger. Sie locken mit hohen Zinsen für „sichere“ Festgeldanlagen und verschwinden dann mit dem Geld nichtsahnender Anleger. Opfer müssen jedoch nicht tatenlos zusehen, wie diese Betrüger ihr Erspartes für ein luxuriöses Leben nutzen.
Ich biete eine kostenlose Ersteinschätzung an. Schicken Sie mir einfach per E-Mail Informationen zu Straightforward Sparen (easy-sparen.com), und ich werde Ihnen eine klare rechtliche Einschätzung Ihrer Optionen geben.
Worauf zu achten ist:
- Verdacht auf Betrug bei Straightforward Sparen (easy-sparen.com)? Wahrscheinlich existiert Ihr Festgeldkonto gar nicht.
- Keine Auszahlung? Setzen Sie eine Frist! Beziehen Sie sich auf die BaFin-Warnmeldung zu Straightforward Sparen (easy-sparen.com). Passiert nichts weiter?
- Ihre Erfahrungen verschlechtern sich? Fordern Sie kostenlos rechtliche Hilfe an. Handeln Sie jetzt, bevor die Betrüger sich endgültig absetzen!
Weshalb die BaFin vor Straightforward Sparen (easy-sparen.com) warnt:
Am 10.05.2024 veröffentlichte die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin eine Warnmeldung, die sich an Verbraucher richtet und vor den Geschäftspraktiken der Digital Finance GmbH sowie der Digital Fairnance GmbH warnt.
Diese beiden Firmen, die auch unter dem Namen Finance Company Advertising auftreten, bieten auf ihrer Webseite easy-sparen.com Festgeldverträge und andere Finanzdienstleistungen an, ohne die hierfür erforderliche Genehmigung zu besitzen.
Die BaFin, die eine zentrale Rolle im Schutz der Verbraucher und der Integrität des deutschen Finanzmarktes spielt, betont, dass derartige Angebote ohne ihre Aufsicht stehen. Die Erteilung einer Erlaubnis ist in Deutschland ein unerlässlicher Schritt für Unternehmen, die Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anbieten wollen. Ohne diese Erlaubnis operieren die Firmen unlawful.
Wieso Straightforward Sparen (easy-sparen.com) so gefährlich sein könnte:
Für Verbraucher ist es entscheidend, sich vor der Investition in Festgeldkonten über die Seriosität und die Zulassung der anbietenden Unternehmen zu informieren. Die BaFin unterhält eine Unternehmensdatenbank, in der man überprüfen kann, ob ein Unternehmen eine offizielle Erlaubnis für seine Geschäftstätigkeiten besitzt.
Diese Vorsichtsmaßnahme schützt Anleger vor potenziellen Betrugsfällen, die besonders im Bereich der vermeintlich sicheren Festgeldanlagen wie bei Straightforward Sparen (easy-sparen.com) zunehmend auftreten.
Die Warnung stützt sich rechtlich auf § 37 Absatz 4 des Kreditwesengesetzes, der die BaFin ermächtigt, öffentlich vor unerlaubten Bankgeschäften oder Finanzdienstleistungen zu warnen. Diese Vorgehensweise ist Teil der Bemühungen der BaFin, Verbraucher vor unseriösen Angeboten zu schützen und die Integrität des Finanzmarktes zu wahren.
Wie eine Festgeld Betrugsmasche ablaufen kann:
Vergleichen Sie Ihre Erfahrungen zu Straightforward Sparen (easy-sparen.com) mit meinem nachfolgenden, echten Beispielfall von Anlagebetrug mit Festgeld. Sollten Sie sich darin wiederfinden, schreiben Sie mir eine Mail.
Eine Individual überwies Geld auf ein Konto bei einer Financial institution in Berlin, angegeben für eine Festgeldanlage über einen langen Zeitraum, im Glauben an die Seriosität des Angebots einer Firma, die sich als “Kapital Allianz” bezeichnete. Kurze Zeit später erfuhr die Individual durch eine Warnmeldung der BaFin, dass es sich bei den Geschäften dieser Firma um Betrug handeln könnte. Daraufhin kontaktierte die betroffene Individual ihre Financial institution mit der Bitte um Unterstützung bei der Rückforderung des Geldes.
Trotz der sofortigen Reaktion und dem Einreichen eines Überweisungsrückrufes gegen die betreffende Firma, wurde die Rücküberweisung von der Empfängerbank verweigert, da die erforderliche Genehmigung durch den Zahlungsempfänger nicht erteilt wurde. So könnte es bei Straightforward Sparen (easy-sparen.com) auch enden.
Die betroffene Individual erkundigte sich nach den Chancen auf eine Rückerstattung des Geldes und erwähnte, dass der zuständige Rechtsanwalt möglicherweise auch mit anderen Opfern dieser Betrugsmasche in Kontakt stehen könnte. Siehe: Festgeld Betrug.