Mit vielen mehr oder weniger geheimen Methods bringen Supermärkte ihre Kunden dazu, mehr Geld auszugeben. Eine zentrale Rolle spielt dabei auch der Aufbau des Regals.
Beim Einkauf schauen viele ganz genau die Preise. Sparen beim Einkaufen ist mit der steigenden Inflation für einige Kunden noch wichtiger geworden. Supermärkte hingegen haben viele verschiedene Methods, die Kunden nicht immer kennen und dadurch unterbewusst mehr Geld liegen lassen, als geplant. Einer davon hängt mit den Regalen zusammen. echo24.de berichtete bereits, wie auch der Einkaufswagen das Kauf-Verhalten beeinflussen.
Fiese Einkaufsfalle im Supermarkt: Oft bestimmt die Place des Produkts den Preis
Tatsächlich kann sich das Bücken oder Strecken im Supermarkt positiv auf den Endpreis des Einkaufs auswirken. Grund dafür ist laut der Verbraucherzentrale, dass sich in den oberen oder unteren Regalbereichen meist die preisgünstigeren Produkte befinden. Die teuersten wiederum befinden sich im mittleren Bereich des Regals.
Diese Artwork, das Regal einzuräumen, hat psychologische Gründe, die eigentlich ganz simpel sind: Befindet sich ein Produkt in der Mitte des Regals, additionally auf Augenhöhe der Kunden, nehmen sie es als erstes wahr und greifen meist auch direkt danach – denn wer bückt sich schon gerne oder streckt sich, wenn alles auf einer Höhe greifbar ist. So landen eher die teuren, offensichtlichen, als die günstigen, versteckteren, Produkte im Einkaufswagen.
Diese Methods der Supermärkte enden teuer
Doch nicht nur die Höhe der Platzierung eines Produkts im Supermarkt kann für den Preis related sein. Laut der „Verbraucherzentrale“ sollten Kunden, um zu sparen, besonders auf den linken Teil des Regals achten. Das liege daran, dass „sich die meisten Menschen eher nach rechts orientieren“ und dort in vielen Geschäften further die teureren Produkte platziert werden. Der Blick nach hyperlinks lohnt sich additionally.
Abgesehen von der Platzierung im Regal gibt es noch viele weitere Tricks, die Supermärkte anwenden, um Kunden in die Einkaufsfalle zu locken. Von „Mogelpackungen“ über rote und gelbe Empfehlungsschilder bis hin zu Umgestaltungen der Filialen – die Methods scheinen kaum ein Ende zu nehmen.