Die Debitkarte von Commerce Republic ist inzwischen bei vielen Interessenten angekommen und kann eingesetzt werden. Doch in welche ETFs lohnt es sich, das Prozent Saveback und die Roundup Zahlungen zu investieren?
Commerce Republic hat mit dem Launch seiner neuen Debitkarte die deutsche Finanzwelt in Aufruhr versetzt. Ursache: Der Neobroker bietet Kunden ein Prozent Cashback (Saveback) auf alle Ausgaben mit der Karte (bis 1.500 Euro), das direkt monatlich in einen Sparplan investiert wird. Doch bei welchen ETFs lohnt sich ein Funding besonders?
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Commerce Republic Karte: Diese ETFs lohnt es sich zu besparen
Grundsätzlich gilt: Wer bei Commerce Republic ein Prozent Saveback bekommen will, der muss einen regelmäßigen Sparplan von mindestens 50 Euro auf eine Aktie oder einen ETF im Produktuniversum des Neobrokers haben. Das Saveback kann ebenfalls nur in einen Sparplan investiert werden, wo bereits ein Auftrag vorhanden ist.
Dementsprechend ist es sinnvoll für Anleger, den erforderlichen 50 Euro Sparplan mit dem Saveback-Sparplan zu kombinieren. Folglich sind besonders Ein-Fonds-Lösungen interessant, um durch die unregelmäßigen Saveback-Sparraten kein Ungleichgewicht im Portfolio zu erzeugen. Diese ETFs sind dabei besonders interessant:
Invesco FTSE All-World UCITS ETF
Erstes Produkt ist der Invesco FTSE All-World (WKN: A3D7QX), der ein günstigerer Konkurrent zum beliebten Vanguard FTSE All-World ist. Der ETF bietet Anlegern Zugang zu 3.900 Unternehmen aus Schwellen- und Industrieländern.
Der Fokus liegt ausschließlich auf Massive und Mid Caps und die Kostenquote bei 0,15 Prozent.
SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF
Mit 0,17 Prozent etwas teurer ist der SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF (WKN: A1JJTD). Dieser ETF bildet dafür rund 9.000 Aktien aus Industrie- und Schwellenländern ab. Zusätzlich liegt der Fokus auf Massive, Mid und Small Caps.
Im Gegensatz zum Invesco FTSE All-World ist der SPDR MSCI ACWI IMI UCITS ETF zudem schon deutlich länger am Markt und verwaltet ein Volumen von über einer Milliarde Euro.
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